DESIGN-THINKING IN DER PRAXIS ... LET´S DO IT!

Design-Thinking kommt wie der Name schon sagt aus dem Bereich Design. Im Rahmen von Design-Thinking-Prozessen steht der Nutzer bzw.  die Nutzerin und deren Bedürfnisse im Mittelpunkt aller Überlegungen:

  • Was tun Sie?
  • Was sagen Sie?
  • Was lieben sie?

Wenn wir diese drei Punkte aufgrund unserer Beobachtungen verstanden haben, erkennen wir ein zentrales Problem, dass es zu lösen gilt.  Die innovativen Lösungen entstehen Schritt für Schritt durch Anwendung der richtigen Design-Thinking-Tools.  Das Schöne dabei: die Sache macht unglaublich viel Spaß! Und sie ist richtig effizient, wenn es um die Suche nach neuen, noch unbekannten Wegen geht, den Kunden mit neuen Produkten / Services zu überraschen.


DESIGN-THINKING FOR USERS

Das Ziel der meisten Design-Thinking Prozesse ist es, Innovationen zu kreieren, die die Nutzerbedürfnisse perfekt befriedigen. Wird dieses Ziel erreicht, können wir davon ausgehen, dass die Innovation eine sehr große Resonanz am Markt findet. Das Produkt / die Dienstleistung verkauft sich "wie die warmen Semmeln".

 

Und das Schöne daran: du kannst in sehr kurzer Zeit für den Nutzer unglaublich sinnstiftende Innovationen schaffen – und das mit unglaublich kurzen Entwicklungszeiten verblüffend niedrigen Entwicklungskosten!

 

DESIGN-THINKING MIT SYSTEM

Im Unterschied zu TRIZ-Prozessen sehen Design-Thinking Prozesse etwas chaotisch aus - auf den ersten Blick ;-) Blickt man hinter den Vorhang erkennt man einen genial-iterativen Creaction- Algorithmus, der sich mit wachsender Geschwindigkeit einer für den Nutzer "idealen Lösung" nähert.

 

Richtig effizient ist die Kombination von Design-Thinking mit TRIZ. Hier werden "chaotische" Denkwerkzeuge mit "streng systematischen" Tools so verwoben, dass die perfekte Symbiose in Richtung höchst innovativer Lösungen entsteht!

ITERATIVER ALGORITHMUS

Verstehen: suche nach möglichst vielen Fragen, Fakten und Daten, um das Problem zu verstehen.

Beobachten: beobachte den Nutzer und vergleiche mit seinen Aussagen.

Synthese: definiere die zentralen Herausforderungen für die Innovation.

Ideen entwickeln: entwickle viele Ideen zu den Herausforderungen.

Prototypen: mache die besten Ideen konkret – baue einfache Prototypen. Mache deine Ideen spürbar, erlebbar!

Testen: lasse den "Zielnutzer" mit deinen Prototypen spielen. Und dann: verfeinerte deine Lösungen - baue neue, bessere Prototypen, etc.!